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KibbutZürich - Das erste Jewish Arts Festival in Zürich

kibbut zürich the first jewish arts festival

Die geschichtsträchtige Kultur der Juden in der Schweiz bringt Jahrzehnte an Ereignissen und bedeutsamen Namen mit sich. Wie wäre es, wenn du an dieser reichen Kultur teilhaben könntest, nicht während Jahrzehnten, sondern an fünf energiegeladenen Tagen, an über 13 Events, voller kreativer Genussperlen vom 23. bis zum 27. Mai 2018?

Prickelnde Abwechslung trifft auf alte Gebräuche

Es erwartet dich ein Programm voller Tanz, Musik, spannender Vorträge und Workshops für Kinder und Erwachsene. Die Auflistung der Besetzung des KibbutZürich zergeht im Mund wie seidenes Blattgold. So lässt sich das Programm des Festivals beinahe mit dem Wert dessen aufwiegen.

Hier einige Auszüge der zu erwartenden Darbietungen:

Am Mittwoch 23. Mai 2018 glüht der Kulturmarkt. Intimität, Nähe, Einsamkeit – Zustände die die beiden Tänzer Dor und Dariusz inspiriert haben, dieses Stück speziell für KibbutZürich zu komponieren und darzubieten.

 

„Closer Strangers“ spricht über Zustände, die jedes Individuum mit unverwechselbaren Wurzeln, eigenen Hintergründen und Werten seines Lebens in eine Reihe von Erfahrungen, Erinnerungen und Visionen einreiht. So wie sie während unseres Daseins gedeihen werden Sie von den beiden Tänzern ausgedrückt. 

Eine bewegende Darbietung, welche die Besucher durch die Vielfalt der Emotionen führt.

Nicht weniger bewegend wird der Vortag vom Donnerstag 24. Mai 2018 im Sphéres zum Thema „Hebräische Schriftzeichen auf berühmten Kunstwerken“ mit Dr. Doron Lurie. Viele Maler, die zu den Grössten ihres Fachs gehörten, bemühten sich hebräische Texte oder zumindest hebräische Schriftzeichen in ihre Bilder zu integrieren. In der antiken Mosaikkunst in Israel des sechsten Jahrhunderts (zum Beispiel Beit Alpha Mosaik) ist es nur natürlich, dass hebräische Namen und Wörter, wie «Abraham», «Isaac» usw., verwendet wurden.

Aber auch in der modernen israelischen Kunst ist die Verwendung von Text in Kombination mit Bildern weitverbreitet, so wie in den Bildern von Moshe Castel, Rafi Lavie, Michael Grobman oder Moshe Gershuni. Erstaunlicherweise finden sich hebräische Schriftzeichen auch in verschiedenen europäischen Kunstwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert, wie beispielsweise bei den flämischen Künstlern Jan van Eyck und Peter Paul Rubens beim deutschen Künstler Matthias Grünewald, bei den holländischen Künstlern Jan van Scorel und Rembrandt van Rijn oder auch bei spanischen Grössen wie Francisco de Goya. Eine Lesung über Geheimnisse und Geschichten wie man sie nicht jeden Tag hört.

Am Sonntag, 27. Mai 2018 rundet der Multi-Instrumentalist Eldad Zitrin das Festival im Moods mit einem Packet voller Leidenschaft und dem richtigen Gespür für den perfekten Song ab. Er ist ein Singer-Songwriter, ein Musikproduzent und der Vater seiner „one-man-band“ Show. Diese bestreitet er durch das Aufnehmen von sich selber und dem sogenannte „looping“ von elektronischen Instrumenten, aber auch von Klavier, Akkordeon, Mandoline, Saxophon, Schlagzeug, Perkussion und eben seinem Gesang. Er alleine spielt somit das gesamtes Orchester.

Diese Perlen und einiges mehr erwartet dich am KibbutZürich, dem ersten Jewish Arts Festival 2018 in Zürich.

1 Festival, 5 Tage, 1 Pass

Du hast die Möglichkeit, neben den heissbegehrten Tickets für einzelne Veranstaltungen, auch einen praktischen Festivalpass zum Vorzugspreis zu beziehen. So hast du jeden deiner Schekel sinnvoll eingesetzt.

 

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